Variable Körper-Notduschen
Welche Arten der Montage gibt es bei variablen Körper-Notduschen?
Deckenmontage Aufputz und Unterputz Über-Tür-Montage Aufputz
Wie wird eine Verkalkung und Verschmutzung der variablen Körper-Notdusche verhindert?
Alle B-SAFETY Körper-Notduschen sind zwischen Auslöseventil und Duschkopf selbstentleerend aufgebaut, um eine Verkeimung von stehendem Wasser bereits im Vorwege zu vermeiden.
Welche Besonderheiten haben variable Körper-Notduschen?
Durch die variable Länge des Verbindungsrohrs nach Vorgabe (Gesamtbreite mind. 285 mm – max. 1535 mm) kann diese Art von Notdusche nahezu an jede bauliche Situation angepasst werden. Die Duschen sind mit dem B-SAFETY Hochleistungsduschkopf ausgestattet, der nicht nur die Vorgaben der ANSI Z358.1 und der DIN EN 15154 erfüllt, sondern auch selbstentleerend, weitestgehend verkalkungs- und wartungsfrei sowie sehr robust und korrosionsbeständig ist. Der integrierte automatische Mengenregulator sorgt für ein normgerechtes Strahlbild unabhängig vom vor Ort anstehenden Wasserdruck. Mit dem beiliegenden Hinweisschild gemäß DIN EN ISO 7010 und ASR A1.3 wird die Dusche gekennzeichnet und die Sichtbarkeit verbessert. Die Erkennungsweite beträgt 15 Meter.
Welche Normen gelten für variable Körper-Notduschen?
Unsere variablen Körper-Notduschen erfüllen die Normen DIN EN 15154-1:2006 (Körperduschen in Laboratorien), DIN EN 15154-5:2019 (Körperduschen für andere Standorte als Laboratorien / Ersatz für DIN 12899-3:2009) und ANSI Z358.1-2014. Weitere nationale Normen können zu beachten sein. Außerdem ist es möglich, dass unternehmenseigene Standards bei der Auswahl einer variablen Körper-Notdusche berücksichtigt werden müssen.
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